Lebenswerk gewürdigt

Zahlreiche Gäste kamen nach München, um mit Prof. Holger Magel seinen 80. Geburtstag zu feiern: ehemalige Mitarbeiter, Kollegen, Partner, Weggefährten, Freunde und Familie sind aus den verschiedenen Ecken aus Deutschland und Österreich, aber auch aus Polen, den Niederlanden, Dänemark und sogar China angereist.

Professor Holger Magel hat im Laufe seines abwechslungsreichen Lebens viele Positionen und Ehrenämter bekleidet, v.a. in der Verwaltung, an der TU München und ihrem Förderkreis Bodenordnung und Landentwicklung München, bei der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum sowie dem Deutschen Verein für Vermessungswesen und dessen übergeordnetem Weltverband FIG. Er hat dort überall Spuren hinterlassen.

Das Ehrenkolloquium „DAS LAND HAT ZUKUNFT – HAT DAS LAND ZUKUNFT“ ging diesen Spuren nach.

Begrüßung
Thomas Schmid
Hauptgeschäftsführer Bayerischer Bauindustrieverband
1. Vorsitzender Förderkreis Bodenordnung und Landentwicklung München

Schmid begrüßte in seiner Doppelfunktion und freut sich über die „perfekte Symbiose“ vom Bauindustrieverband und Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung, wenn es darum geht, sich mit den Herausforderungen der Zukunft auseinanderzusetzen. „Wir haben viele Veranstaltungen gemeinsam mit ihm und der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum durchgeführt“. Dazu gehören die Themen Bauen, Wohnen, Infrastruktur – und Mobilität, ein Thema, das Schmid besonders am Herzen liegt. Durch Magel kam hier vor allem ein „besonderer Impuls“ dazu, da er die Verbindung zu räumlicher Gerechtigkeit herausgearbeitet hat, wie Schmid anerkennend betonte.

Einführung
Prof. Dr. Manfred Miosga
Präsident Bayerische Akademie Ländlicher Raum 

Hat das Land Zukunft? Das ist für Manfred Miosga noch nicht ausgemacht: „Es geht um die Frage, welche Herausforderungen heute im 21. Jahrhundert bewältigt werden müssen, um den ländliche Räumen und den Menschen, die in ihnen leben und wirtschaften, eine gute Zukunft zu ermöglichen“ Grund für ihn, aus dem vielfältigen Wirken von Holger Magel zu lernen:  „Was können wir aus seinen Spuren mitnehmen, um diese Herausforderungen zu bewältigen?“.

Miosga legte bei seiner Antwort den Fokus auf die Bayerische Akademie Ländlicher Raum: „Du hast mehr als die Hälfte Deines Lebens in der Akademie gewirkt und sie geprägt wie kein anderer (…) Und damit hast Du eine wesentliche Funktion der Akademie geprägt, die heute wichtiger zu sein scheint denn je: eine Plattform zu bieten, auf der diejenigen versammelt werden, die ernsthaft daran interessiert sind, an der Zukunft ländlicher Räume zu arbeiten, auf der respektvoll sachliche Argumente aus verschiedenen Positionen vorgetragen und ausgetauscht werden und auf der sich Wissenschaft, politische und planerische Praxis sowie die Verwaltung interdisziplinär und Ebenen übergreifend zusammenfinden können und abseits der Konkurrenzen und Rangeleien des politischen Alltags über Lösungen offen und zivilisiert diskutiert werden kann“.

Festvortrag
Michaela Kaniber, MdL
Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus

Ministerin Kaniber: „Dass bei uns in Bayern ökologische, landschaftsplanerische und auch landschaftspflegerische Aspekte in die Flurbereinigung eingeflossen sind, das haben wir Holger Magel zu verdanken. Damit hat er wesentlich dazu beigetragen, dass Kritiker überzeugt und der landeskulturelle Auftrag der Flurneuordnung gestärkt wurden.“ Auch das von ihm 1981 initiierte Bayerische Dorferneuerungsprogramm zeugt von seiner besonderen Denkweise: „Magel hat nie nur baulich gedacht, sondern die Bürgerbeteiligung, die Dorfphilosophie und die Leitbildarbeit als elementare Bausteine angesehen und eingefordert“ so Kaniber weiter. Das habe eine verbesserte Lebensqualität in ländlichen Räumen eingeläutet.

„Sein Gesamtwerk reicht“, findet die Ministerin „um zwei Leben zu füllen“. Als ein weiteres Beispiel nannte die Ministerin seinen positiven Einfluss, zusammen mit dem ehemaligen Landtagspräsidenten Alois Glück, auf die Gründung und Ausrichtung der drei Schulen der Dorf- und Landentwicklung in Bayern – für sie als „gelebtes Instrument der Bürgerbeteiligung nach wie vor unverzichtbar für die ländlichen Räume und die Arbeit der Verwaltung für Ländliche Entwicklung“.

Kaniber dankte ihm daher mit folgenden Worten: „Während seiner vielen beruflichen Station hat Professor Magel sich immer für die Belange des ländlichen Raums einsetzt und tut das bis heute. Dafür gilt ihm unser herzlicher Dank“.

Mehr hier in der Pressemitteilung der Staatsregierung.

(Foto: Pia Regnet, StMELF) Präsident Prof. Dr. Manfred Miosga, Staatministerin Michaela Kaniber, Ehrenpräsident Prof. Dr. Holger Magel mit Frau Anselma Magel, BBIV-Hauptgeschäftsführer Thomas Schmid, Moderatorin Silke Franke, Altbürgermeister Michael Pelzer

Grußadresse aus der Welt bayerischer Landgemeinden
Michael Pelzer
Altbürgermeister Weyarn und langjähriger Vorsitzender der Bundesjury „Unser Dorf hat Zukunft“

Michael Pelzer stellte in seinem Beitrag die besondere Verbindung von Holger Magel und dem kürzlich verstorbenen Alois Glück heraus: „Beide verband Euch das ‚Gemeinwohlgebot‘ unserer Verfassungen – Gemeinwohl eben nicht wie in vielen Bereichen der Politik so häufig verstanden als die Summe der Gefälligkeiten, die man Einzelnen oder einzelnen Interessengruppen gewährt. Nein: Euch beiden ging’s ums Gestalten, nicht ums Verwalten. Mut statt Anpassung.  Und das in der außergewöhnlichen Kombination eines Politikers und eines Beamten. ‚Gestalten und Mut‘ ist für Politik und Verwaltung übrigens noch immer eine Aufforderung! Dass dazu auch ‚Wirkfähigkeit‘ gehört, wusstet Ihr. (…) Ihr habt falsches Beharren hinterfragt, seid neue Wege gegangen und habt sie sichtbar und nachvollziehbar gemacht. Ihr habt den Ländlichen Raum nicht einzelnen Interessengruppen oder Ressortegoismen überlassen. Ihr habt ihm mit den Instrumenten der Ländlichen Entwicklung die Chance gegeben, als beispielgebender, eigenständiger Raum in der Vielfalt des Lebens zukunftsfähig zu sein“.

Michael Pelzer (Foto: D. Svhwaiger)

Pelzers Resümee und Aufforderung am Schluss „Ihr seid ein Vorbild. Mit Eigenschaften, die man sich für Viele wünscht. Weil sie anstecken. Weil sie begeistern. Weil man spürt, dass sie die Welt – die kleine oder die große, das ist egal –  ein wenig voranbringen. Vorbilder kann man nicht kopieren. Aber das, was sie auszeichnet, das kann man für sich als Maßstab oder als Auftrag hernehmen“.

Grußadresse aus der Welt  von Vermessung und Land Management
Prof. Dr.-Ing. Rudolf Staiger
Präsident DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und  Land Management, FIG Ehrenpräsident

Prof. Dr. Rudolf Staiger zeigt Prof. Dr. Holger Magel die aktuelle Ausgabe der zfv, die ganz ihm gewidmet ist (Foto: Louise Friis-Hansen/ FIG)

Rudolf Staiger erzählte dem Publikum eine kleine Anekdote aus der Zeit, als Holger Magel das Amt des FIG-Präsident innehatte:  „Frühjahr 2006, letzter Tag der Regional Conference in Accra (Ghana). Holger Magel hatte am Morgen eine donnernde Rede zur ‚Urban-Rural-Relationship‘ gehalten und einmal mehr einen tiefen Eindruck hinterlassen. Wir fahren im Bus zum abendlichen Empfang Neben mir ein Kollege aus Nigeria und wir kommen auf den FIG-Präsidenten Holger Magel zu sprechen, den er in höchsten Tönen lobt. Er schloss mit: „Möge unser Präsident gesund bleiben und uns möglichst lange regieren.“ Ich erwiderte: „Gesundheit und ein langes Leben wünsche ich ihm selbstverständlich auch, aber unabhängig davon müssen wir turnusgemäß in sechs Monaten einen neuen FIG-Präsidenten wählen“. Daraufhin brach für ihn eine Welt zusammen: „Das ist doch ein Jammer““.

Worte aus Freundesmund
Peter Czommer, Präsident a.D.

Peter Czommer (Foto: D. Schwaiger / BBIV)

Peter Czommer und Holger Magel kennen sich seit Studententagen, wie Czommer schmunzelnd berichtete: „Es war der 5. November 1963 – die erste Vorlesung im ersten Semester, ich sitze ahnungslos neben Holger Magel – ein Kommilitone. Seither kennen wir uns, haben uns nie ‚aus den Augen, aus dem Sinn‘ verloren. Mittlerweile sind wir im 61. Jahr. Das halten viele Paare, viele Ehen nicht aus.“

Czommer charakterisiert aus diesem Blick heraus Holger Magel wie folgt: „Der Holger mit seiner Sonne im Sternzeichen Stier ist fleißig, zielorientiert, entschlossen und willensstark. So kennen Sie ihn sicher alle. Das offene Wort scheut er nicht, denn mit Sonne im 11. Horoskop-Haus bekennt er sich zu fortschrittlichen Ideen. So geschehen bei der ‚Umfassenden Dorferneuerung‘, der „Dreistufigen Landschaftsplanung‘ und bei den Vorbereitungen auf das sog. ‚Kienbaum-Gutachten‘. Sie waren die Rettungsanker bei den Verwaltungsreformen in den 90er Jahren. Mit deinen Netzwerken hast Du außerdem aus der rein baulich und quantitativ orientierten Dorferneuerung der 70er Jahre die ‚umfassende Dorferneuerung‘ geschaffen, an der nicht nur Behörden, Planer und Bürgermeister sondern auch die Bevölkerung beteiligt war. Ein Novum!  … Ich denke dabei an die leuchtenden Augen der Bürgerinnen und Bürger, die in den Arbeitskreisen stolz ihre Ideen präsentierten. An die engagierten Bürgermeister, Planer und Kollegen auch anderer Verwaltungen, die den Sinn der Umfassenden Dorferneuerung verstanden und uns unterstützt haben. Das war Gelebte Demokratie und für mich pure Motivation für meine Arbeit.“

Moderation
Silke Franke
Referatsleiterin in der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung;
Geschäftsführerin Bayerische Akademie Ländlicher Raum

„Wer bin ich und wenn ja wie viele“ – die Frage des Buchtitels von R. D. Precht – wendete Silke Franke auf Holger Magel an, um im Laufe der Moderation durch das Kolloquium einige der ihm von den Medien zugedachten Titel herauszuschälen, die seine zahlreichen Facetten repräsentieren, etwa: Lichtgestalt der TUM, Geistiger Vater der Dorferneuerung und Landentwicklungspapst, Sprecher bzw. Partner von Organisationen und Institutionen und, alles verbindend, „sinnstiftender Brückenbauer“.

Blick ins Publikum (Foto: D. Schwaiger, BBIV)

Zukunft für das Land – „eine ewige Aufforderung“

Holger Magel

Holger Magel (Foto: D. Schwaiger // BBIV)

Das Schlusswort ging über an Holger Magel, der sich sehr herzlich „für diese herrlichen zwei Stunden“ bedankte:

„Dank zuvorderst bei den vier Veranstaltern – der Verwaltung für ländliche Entwicklung (der ich ja immer noch stark verbunden bin und der ich so viel Herzblut, Kraft und Nerven geopfert habe) , bei „meiner“ Bayerischen Akademie Ländlicher Raum (die ja in mir auch einen Ehrenpräsidenten hat, der aber nicht öffentlich in das Tagesgeschehen hineingrätscht), beim Deutschen Verein für Vermessungswesen (dem ich nahezu ebenso lange angehöre wie meiner Frau) und beim Hausherrn, dem  Bayerischen Bauindustrieverband, der  in Person von Thomas  Schmid zugleich den für viele ausländische Masterstudenten so wichtigen Förderkreis Bodenordnung und Landentwicklung München vertreten hat.

Es war ein Riesengeschenk, eine große Ehre, die Sie mir heute angedeihen haben lassen. Ich bedanke mich sehr sehr herzlich auch bei allen Referenten des heutigen Nachmittags und bei unserer Moderatorin Silke Franke. Jedes Referat war ein Geschenk und Genuss für mich und hoffentlich auch eine Genugtuung für meine Familie, weil sie gehört hat, dass es wenigstens nicht umsonst war, wenn sie so oft auf mich verzichten musste.

Und: Ich bedanke mich schließlich bei Ihnen allen, die Sie weder Zeit noch Kosten gescheut haben, heute hierher zu kommen, um mit mir zu feiern und dieses Kolloquium mit  der “ewigen“ Aufforderung „Zukunft für das Land“ zu genießen.“

Die geistige und institutionelle Unabhängigkeit des Alters und eines Emeritus of Excellence will ich immer wieder nutzen, um – gewünscht oder nicht – Ansichten und Meinungen zu manchen Vorgängen und Entwicklungen zu äußern, wo ich glaube, noch etwas davon zu verstehen. Da bin ich sehr nahe bei meinem Vorbild Alois Glück. Ihm hätte ich heute gerne für sehr viele Hilfen gedankt, wie ich auch Ihnen allen nochmals danken möchte: alleine kann man nicht viel schaffen,  es geht nur in der Gemeinschaft, im Team oder in einem „Club der Gutgesinnten“ – in einem Verbund von FreundInnen und KollegInnen, die sich alle der Räumlichen Gerechtigkeit und der Realutopie eines Landes mit Zukunft, also eines lebenswerten, möglichst gleichwertigen ländlichen Raumes verpflichtet fühlen. Möge diese Utopie endlich Realität werden! Kämpfen Sie bitte  weiter für dieses Ziel“.

Gesamte Dankesrede hier (pdf)

Gesamte Dokumentation zum Ehrenkolloquium hier (pdf)

Holger Magel im Fokus der Medien

Er war und ist charismatisch, dynamisch und motivierend und ist gesegnet mit einer enormen Überzeugungskraft. Wer mit ihm diskutiert oder zusammenarbeitet, kann sich seiner Präsenz, seinem Ideenreichtum und auch seinem Humor nicht entziehen“. 


Mit großem Einsatz, Geschick und Durchsetzungsvermögen hat er sowohl die Dorferneuerung als auch die Flurbereinigung in Bayern modern ausgerichtet und Strategien geschaffen, die bis heute Früchte tragen“.

Das aktuelle Themenheft der zfv – Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Land­manage­ment ist Holger Magel gewidmet! „Einen Blick zurück in diese Aufbruchzeit geben die Artikel von  Peter Jahnke (pdf) und Fritz Auweck (pdf), die bewusst aus der persönlichen Sicht damaliger Weggefährten geschrieben sind“, so  Karl-Heinz Thiemann im Editorial (pdf). Weitere Fachbeiträge Theo Kötter, FrankFriesecke, Willi Zimmermann, Walter Timo de Vries und UchenduEugene Chigbu.

Ergänzt wird diese Reihe schließlich durch eine persönliche Laudatio von Maximilian Geierhos (pdf) mit dem Titel  „80 Jahre – und kein bisschen leise“. Geierhos erklärt dies so: „Holger Magel meldet sich zu Wort und er wird danach gefragt. Der französische Dichter und Diplomat Paul Claudel hat einmal gesagt: »Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.« Unser Jubilar lebt so, dass er nach wie vor gefragt wird. Er schreckt aber auch nicht davor zurück, vom Rat des Dichters abzuweichen und sich ungefragt zu Wort zu melden, zum Beispiel wenn Dinge aus seiner Sicht im Argen liegen“ und befindet „Recht so, denn die ländlichen Regionen Bayerns und weit darüber hinaus haben ihm und seinen Initiativen so viel zu ver-danken, dass ihm kritische und fordernde Wortmeldungen auch künftig zustehen“.


„Herr Magel, Sie sind seit über 50 Jahren in verschiedenen beruflichen, ehrenamtlichen oder Beraterpositionen mit der Entwicklung ländlicher Räume im In- und Ausland tätig. Wie bewerten Sie die aktuelle Gemengelage für gleichwertige Lebensverhältnisse in Bayern?“


„Herr Magel, wie muss man sich Bayern in den 1970er-Jahren vorstellen? Das war doch eine völlig andere Welt, oder?“


„He is widely known and acknowledged for his abilities to create results, and this was visible on this celebration day… A very big thanks to Holger Magel for his kind invitation to this very special and successful event“


„Es hat mich sehr berührt, dass Herr Professor Magel, der schon 80 Jahre alt ist, immer noch nach China kommen kann.“


„Langjähriger akademischer Berater der Projektkomponente nachhaltige Entwicklung Ländlicher Räume feiert ein Jubiläum“

5.Oktober 1990: Holger Magel (links im Bild beim Händeschütteln mit dem Dorfbürgermeister) wagt das Undenkbare bei der eigens einberufenen und erstmaligen Bürgerversammlung zum Thema „Dorferneuerung Nan Zhang Lou“. Er wendet sich nicht an die Würdenträger und Parteisekretäre (die dann erstaunt zuhören müssen), sondern geht spontan auf die zahlreich erschienenen Bäuerinnen zu und befragt sie erfolgreich nach ihren Sorgen und Wünschen..


„Die drei bayerischen Schulen der Dorf- und Landentwicklung sind ohne ihn nicht denkbar“


„Ein großer Vordenker für den ländlichen Raum“


Weitere Impressionen

Werner Grolly, Doris Hofbnauer und Theres Friewald gratulieren  Holger Magel, einem der Gründerväter der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung


Spontanes Gruppenfoto: Holger Magel umringt von einigen seiner ehemaligen Mitarbeiter:innen am LehrstuhL (vorne: Michael Klaus, Qing Gao, Jorge Espinoza, Holger Magel, Christiane Groß; hinten: Walter Heinl, Rolf Meindl, Huberta Bock, Nina Rebelein, Silke Franke, Anne Ritzinger, Fahria Masum)

Silke Franke, 2024/6