Auch für die zweite Arbeitstagung „Landnutzung im Klimawandel“ (LAIK) des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum  hat das Vorbereitungsteam ein reichhaltiges Programm mit interessanten Gästen erstellt.

Folgende Anforderung ergeben sich aus der aus der vorangegangenen Veranstaltung für die nun folgende:

Die gebotene Transformation der Landnutzung Bayerns kann nur in einem neuen Gesellschaftsvertrag gelöst werden. Das Zusammenwirken von Staat, privaten Akteuren, Kommunen und Zivilgesellschaft muss in Verantwortung für Landschaft grundlegend neu regelt werden.

Weitere Stichworte:

• „Multifunktionale Flächennutzung“; Flächennutzungsplanung, integrierte Landschaftsplanung als „Landschaftsaufbauplanung“
• Systematische Wasser-, Struktur- und Biodiversitätsanreicherung ganzer Landschaften als gemeinschaftliches Handeln der Akteure vor Ort
• Vergütung der Gemeinwohlleistungen, Aushandlung gemeinsamer, regionaler Landschaftsverträge, selbstverwaltetes und verantwortliches eingesetztes spezifisches Wissen.

Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an die Mitglieder, sie ist auch für weitere Interessierten offen.

Programm