„Behördenverlagerung ist nicht allein ein ökonomisches Rechenexempel!“
Ehrenpräsident Magel in einer PM
Der Bund der Steuerzahler hat sein neues Schwarzbuch vorgestellt und kritisiert darin die Behördenverlagerung in Bayern.
Siehe hier https://www.schwarzbuch.de
„Um das seit Jahren bestehende Ungleichgewicht zwischen Stadt und Land zu bekämpfen, sollen im Rahmen der „Landesstrategie Bayern 2030“ in den kommenden 10 Jahren 3.000 staatliche Stellen von der Landeshauptstadt München in meist strukturschwache ländliche Regionen verlagert werden. Dadurch sollen ländlich geprägte Räume gestärkt und gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern geschaffen werden.
Ein hehres Ziel. Aus Sicht der Steuerzahler stellt sich jedoch die Frage, ob durch die Verlagerungsmaßnahmen die erhofften positiven Effekte noch in einem angemessenen Verhältnis zu den Umzugskosten in mindestens dreistelliger Millionenhöhe stehen“.
Das will Ehrenpräsident Holger Magel so nicht stehen lassen. In einer Presseerklärung legt er dar, welche Effekte die Behördenverlagerung für strukturschwache Räume mit sich bringt.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Landesvereins für Heimatpflege mit Prof. Magel.